3D- Druckverfahren SLA

Stereolithografie-3D-Druck (SLA)

Dank der Möglichkeiten im SLA Verfahren können, hochgenaue, isotrope, wasserdichte Prototypen in verschiedenen fort­schrittlichen Materialien mit feinen Details und einer glatten Oberfläche gedruckt werden.

Was ist Stereolithografie-3D-Druck?

SLA gehört zu einer Gruppe von additiven Fertigungstechniken, die auch als „Vat“-Photopoly­merisation bezeichnet wird. Diese Geräte arbeiten alle nach demselben Prinzip, nämlich dem Einsatz einer Lichtquelle (UV-Laser oder Projektor) zur Aushärtung von flüssigem Kunstharz zu hartem Kunststoff. Der physikalische Haupt­unterschied liegt in der Anordnung der Kernkomponenten, z. B. der Lichtquelle, der Konstruktions­plattform und des Harztanks. SLA 3D-Drucker nutzen duroplastische Materialien, die mit Licht reagieren und als „Resins“ oder Kunstharze bekannt sind. Wenn SLA-Kunstharze bestimmten Lichtwellenlängen ausgesetzt werden, vereinen sich kurze Molekülketten, die Monomere und Oligomere polymerisieren und ausgehärtet steife oder flexible Geometrien bilden.

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